Zum Aufbewahren von Kleimkram, Lebensmittelvorräten etc. eignen sich vorzüglich rechteckige Tiefkühlplastikboxen (runde bedeuten Platzverschwendung).

Die beiden Stauräume (B) (Abb. 1) sind so groß, daß man Ersatzreifen und ähnliche sperrige Dinge unterbringen kann. Raum (F) war ursprünglich für ein Schlauchboot geplant, er ist wagenbreit (und wurde noch nie von einem Zöllner entdeckt). Die Truhe (E) ist in 5 Einzelfächer unterteilt, von denen eins vorn zugänglich ist (Foto III/3).

Im Dach liegt das Fach (G), das bei den angegebenen Abmessungen die Bewegungsfreiheit im Bett nicht stört. Fach (H) entstand primär als Verkleidung des häßlichen Hecktürgestänges, daher können auch nur Dinge wie Socken und Taschentücher dort untergebracht werden. Die beiden Stauräume (Q) im Fahrerhaus wurden ebenfalls so in den Abmessungen gewählt, daß genug Bewegungsfreiheit bleibt. Sie sind mehrfach unterteilt für Schreibmaschine, Papier, Bücher etc.

Das Safe (P) wurde aus Blech zusammengeschweißt, die Klappe ist mit einem Sicherheitsschloß dreifach verriegelt. Weil das Safe so hoch wie die Sitze und mit ähnlichfarbenem Teppich belegt ist, fällt es den wenigsten Leuten (Zoll z.B.) auf. Dort ist die umfangreiche Fotoausrüstung immer griffbereit, staubgeschützt und relativ kühl untergebracht.

Der obere Teil des Kleiderschranks paßt sich der Dachkrümmung an, daher wäre eine Kleiderstange sehr kurz. Stattdessen wurde ein Flacheisen (quer) entsprechend der Krümmung gebogen und zum Einhängen der Kleiderbügel mit vielen 8 mm Löchern versehen.

In Indien ließen wir uns Medizinschränkchen bauen, um den verlorenen Platz hinter Fahrer- und Beifahrerkopf, oberhalb der Sitzlehnen, zu nutzen. Sie sind 36 cm hoch, 34 cm breit und 6 cm tief. Die Türen dienen gleichzeitig als eine Art Kopfstütze (als wir den Bus 1970 kauften, gab es keine Kopfstützen).